Presse

Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der europäischen Arbeitgebenden sieht die interne Gleichstellung als größte Herausforderung im Hinblick auf die Entlohnung. Während fast 30 Prozent bereits aktiv an der Verbesserung der Lohngleichheit arbeiten und 31 Prozent entsprechende Pläne für die Zukunft haben, gibt fast die Hälfte (40 Prozent) an, derzeit keine konkreten Maßnahmen zur Beseitigung der Lohnungleichheit zu ergreifen oder ergreifen zu wollen. Dies zeigt eine internationale Studie von SD Worx, Europas führendem Anbieter von HR-Lösungen.

SD Worx, der führende europäische Anbieter von HR- und Payroll-Lösungen, hat die Übernahme von F2A, dem italienischen Marktführer im Bereich HR und Gehaltsabrechnung, erfolgreich abgeschlossen. Mit dieser Transaktion hat SD Worx einen Quantensprung in seiner Expansionsstrategie vollzogen, um Kunden jeder Größe in ganz Europa mit Software, Managed Services und Fachwissen bei ihrer Personal- und Gehaltsabrechnung zu unterstützen. 

Ob die Erfassung der Arbeitszeit Fluch oder Segen bedeutet, darüber gehen die Meinungen der Arbeitnehmenden in ganz Europa und auch bei uns in Deutschland auseinander. Gerade in Zeiten des Home-Office und der Telearbeit – die zur modernen Arbeitswelt dazugehören - wird sie immer wichtiger. Eine internationale Studie des europäischen HR-Dienstleisters SD Worx, bei der 5.000 Unternehmen und 18.000 Arbeitnehmende aus 18 europäischen Ländern befragt wurden, zeigt, wie unterschiedlich die Haltungen zu diesem Thema sind.

Arbeitgeber:innen in der Schweiz sind verpflichtet, die von ihren Angestellten geleisteten Stunden erfassen zu lassen. Allerdings wird immer noch über die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme diskutiert. Ein häufiges Argument für die verpflichtende Zeiterfassung: Sie sorgt dafür, dass es weniger Überstunden gibt. Aber wie viele Arbeitnehmer:innen leisten eigentlich Überstunden und werden diese auch erfasst? Warum kommt es zu Überstunden? Und wie wirkt sich das auf die Mitarbeiter:innen und Unternehmen aus? SD Worx, führender europäischer Personaldienstleister, ist in der jüngsten Studie seiner jährlichen „Navigator Series“ diesen Fragen auf den Grund gegangen. Die Studie wurde dieses Jahr in 18 europäischen Ländern unter 5.118 Arbeitgeber:innen  und 18.000 Arbeitnehmer:innen durchgeführt.

 Letzten Endes geht es bei beruflichen Entscheidungen doch den meisten ums Geld: Für sechs von zehn europäischen Beschäftigten ist das Gehalt der entscheidende Faktor bei der Unternehmenswahl und auch der Hauptgrund für den Arbeitgeberwechsel. Fast vier von zehn Arbeitnehmenden (37 Prozent) in Europa sind mit ihrem Verdienst insgesamt zufrieden – in Deutschland ist es sogar knapp die Hälfte. Ein Viertel (26 Prozent) der Arbeitenden ist unzufrieden (Deutschland: 19 Prozent). 50 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer:innen stufen ihr Gehalt im Vergleich zu dem ihrer Kolleg:innen als angemessen ein. 

SD Worx, führender europäische Anbieter von HR-Lösungen, hat im ersten Halbjahr 2024 einen konsolidierten Umsatz von 581,8 Millionen Euro erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 10,9 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 (524,6 Millionen Euro) . Das konsolidierte bereinigte EBITDA stieg um 36,7 Prozent von 88,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 121,0 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2024. Das konsolidierte Nettoergebnis stieg von 42,5 Millionen Euro in den ersten beiden Quartalen des Vorjahres auf 54,9 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.

Ardian, ein international führendes privates Investmenthaus, und SD Worx, einer der führenden europäischen Anbieter von HR- und Payroll-Lösungen, haben sich auf den Verkauf von F2A geeinigt. F2A ist der führende italienischen Anbieter von HR- und Payroll-Lösungen und wird seit Februar 2016 von Ardian gehalten. Mit dieser Übernahme wird SD Worx sein Angebot und seine geografische Präsenz erweitern und sein Wachstum in der europäischen HR- und Payroll-Branche vorantreiben. Die Transaktion unterliegt den üblichen behördlichen Genehmigungen. 

SD Worx, der führende europäische Anbieter von HR-Lösungen, hat zwei Schlüsselpositionen neu besetzt, die das Wachstum und die Marktpräsenz des Unternehmens in der DACH-Region weiter stärken sollen. Marco Berndt verantwortet als Market Leader Schweiz die strategische Weiterentwicklung und das Wachstum von SD Worx im Land. Thomas Walther wird als Sales Director Deutschland die Vertriebsstrategie und -aktivitäten von SD Worx in Deutschland leiten. Beide berichten an Patrick Barazzoni, Cluster Director DACH & CEE & Adriatics. 

SD Worx, führender europäischer Anbieter von HR- und Gehaltsabrechnungslösungen, hat den polnischen HR-Tech-Anbieter TribePerk übernommen. Das schnell wachsende Startup vertreibt eine integrierte Suite von HR-Cloud-Lösungen speziell an polnische KMUs, die Gehaltsabrechnung, Core-HR-Funktionen sowie Zeit- und Anwesenheitsmanagement umfasst. Mit dieser Akquisition erweitert SD Worx sein Portfolio und stärkt seine Position auf dem polnischen Markt, wo das Unternehmen bereits jetzt mittelständische Unternehmen bedient und lokaler Marktführer für SAP- und SuccessFactors-Lösungen ist.